Presse
Bedburger Nachrichten 25_2022 // Filmscreening in Bedburg


SWP Artikel
2.12.2017



16. Verleihung des Gerd Ruge Stipendiums
29.08.2017

Verleihung Gerd Ruge Stipendium der Film- und Medienstiftung NRW:
100.000 Euro für 6 Stipendien


" target="_blank">INTO THE WILD - bundesweites Mentoring-Programm für junge Filmemacherinnen

INTO THE WILD ist ein Mentoring-Programm für Filmemacherinnen aller Gewerke, die eine Filmidee realisieren wollen – egal ob es sich dabei um einen abendfüllenden Spiel-, Dokumentar-, Animationsfilm oder ein Serienkonzept handelt.

Teilnehmerinnen: Udita Bhargava, Julia Urban, Charlotte Rolfes, Madeleine Fricke, Anna Koch, Melanie Waelde, Julia Charakter, Stephanie Englert, Laura Laabs, Julia Lemke, Sarah Winkenstette, Helena Hufnagel, Lilli Tautfest, Janett Lederer, Jenny Alten und Isabel Šuba (Initiatorin)

1. Workshop-Wochenende in München




PREMIERE IN SAARBRÜCKEN




WENDEPUNKTE – LADOC LECTURES KONFERENZ – 2. BIS 4. DEZEMBER – AULA KHM
Wendepunkte – Leben, Arbeiten und Zeitgeschichte. Frauen in der Film- und Medienbranche.

Erste LaDOC Lectures Konferenz mit prominenten Gästen in Köln vom 2. bis 4. Dezember 2016! Das Filmnetzwerk LaDOC in Köln veranstaltet in Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) die Konferenz “Wendepunkte”. Auf dem Programm stehen Filme, Vorträge, eine Lesung, zahlreiche Werkstattgespräche, der erste Kölner DOCU SLAM und eine Podiumsdiskussion.

Veranstaltungsort ist die Aula der KHM, Filzengraben 2, 50676 Köln.

Der Ausgangspunkt der Konferenz “Wendepunkte” sind folgende Fragen: Welche gesellschaftlichen wie individuellen Komponenten beeinflussen die Arbeitsbiografie von Frauen? Wann und unter welchen Bedingungen fielen Entscheidungen, die das eigene Werk ermöglichten, einschränkten oder verhinderten? Was ging diesen Entscheidungen voraus? In welchem Kontext wurden sie gefällt? Welche Auswirkungen hatten diese Richtungswechsel auf die Filme? Wie individuell waren diese Entscheidungen und sind sie geschlechtsabhängig? Dem wird in unterschiedlicher Weise nachgegangen: In Gesprächen nach der Vorführung von Dokumentar- und Spielfilmen mit den Regisseurinnen Corinna Belz, Iris Gusner, Helke Sander und Susanna Salonen. In der Lesung des autobiografischen Dialogbuches “Fantasie und Arbeit” von Iris Gusner und Helke Sander. In analytischen Vorträgen von Prof. Dr. Christa Blümlinger und Prof. Dr. Sabine Rollberg. In einer Lecture mit Berta Valin Escofet, Stephanie Englert, Laurentia Genske, Moira Himmelsbach, Mareike Wegener (Absolventinnen der KHM) im Gespräch mit Helke Sander zu Perspektiven aus der Perspektive der nächsten Generation. Mit einem Docu Slam rund um die Fragen künstlerischer Neuausrichtung. Es moderieren als Gastgeberinnen von LaDOC die Regisseurinnen Christiane Büchner und Carolin Schmitz sowie Vertr.Prof. Gesa Marten, Prof. Britta Wandaogo und Luzia Schmid (alle LaDOC) und Solveig Klaßen, künstl.-wissenschaftl. Mitarbeiterin (KHM).

WDR5 Beitrag
♫ audio-wendepunkte-frauen-in-der-film--und-medienbranche-100.html




Gruppenausstellung // Rückblicke

EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
Die aff Galerie lädt Sie/ Euch ganz herzlich zur Eröffnung der nächsten Ausstellung ein.

RÜCKBLICKE
Eröffnung: 28.11.2014, 19.00 Uhr
Ausstellung: 29.11.2014 - 18.01.2015
Öffnungszeiten: Sa + So 15.00-18.00 Uhr

aff Galerie
Kochhannstr. 14, 10249 Berlin-Friedrichshain
www.aff-galerie.de

Mit Arbeiten von Claire Laude, Katrin Streicher, Lana Abramova, Stephanie Englert, Tom Licht.
Kuratiert von Lena von Geyso.

RÜCKBLICKE
Rückblicke ist eine Sammlung von Geschichten, die wir in der Vergangenheit erlebt haben, die wir uns und anderen erzählen und solchen, die erzählt wurden. Die Fotografien von Claire Laude, Katrin Streicher,Lana Abramova, Stephanie Englert und Tom Licht sind nicht nur eindrückliche und atmosphärische Zeitreisen – vielmehr zeigen sie auf, dass dem Blick zurück immer auch die gegenwärtige Position eingeschrieben ist. Zurückblicken ist eine Selbstvergewisserung darüber, wo wir herkommen, was uns in der Vergangenheit geprägt hat und wer wir in Zukunft werden möchten.

„Wozu sind Wurzeln gut, wenn man sie nicht mitnehmen kann?“, fragt Gertrude Stein und beschreibt, dass wir in der Differenz von den Ursprüngen und der Gegenwart erfahren, was wir geworden sind.

Identität ist kein Zustand, der durch die Vergangenheit vorherbestimmt ist. Sie ist vielmehr eine Schöpfung aus Möglichkeiten, die sich aus vergangenen Momenten ebenso ergibt wie aus gegenwärtigen und zukünftigen (Wunsch)vorstellungen. Unsere Gegenwart und Zukunft ist von den Splittern der Vergangenheit geprägt, die wir aufheben und bewahren und die uns zu denjenigen gemacht haben, die wir heute sind und werden möchten. So wird das Finden der Geschichte immer auch zum (Er)Finden zukünftiger Geschichten.

Ausstellungsansichten / "Magdalene" (Installation)